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Neuroplastizität

  • Autorenbild: Horst
    Horst
  • 17. Juli 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Aug. 2022

Auf den Radtouren habe ichmit Rolf, der sich durch eine substanziell gefestigte, westfälische Disposition auszeichnet, den Grundkurs “Smile“ absolviert (Bild Mitte). Der Bioenergetiker hat dies zum Anlass genommen, um mich zu drei Buchstaben zu verdonnern: NAT - Neuroathletisches Training. Und Gerhard (https://praxis-maletz.business.site/?utm_source=gmb&utm_medium=referral) lässt es sich seit dem nicht nehmen, mir Aufgaben und Übungen zu verordnen.


Und dann hat er mir auch noch das Thema “Neuroplastizität“ mit auf den Weg gegeben. Und jetzt habe ich endlich die Bücher mit Lauras Hilfe zur Verfügung. Emotional und körperlich befinde ich mich aktuell zwischen zwei Welten und bin mir nicht sicher, ob es nicht wirkungsvoller wäre, sich mehr mit Ayurveda und Yoga auseinander zu setzen. Nun denn, die Potenziale von Neuroplastizität, auf die ich hoffe, ziehen mich auch in ihren Bann.

Neuronale Plastizität oder Neuroplastizität bezeichnet die Eigenschaft des Gehirns, durch Training veränderbar zu sein. Neuroplastizität ist damit die Grundvoraussetzung für jede Form des Lernens. Durch Training verändern sich die Verbindungen zwischen Nervenzellen im Gehirn, indem sie stärker oder schwächer werden. Und hier hoffe ich mit gezielten Übungen und Vorgehensweisen Parkinson Symptome gar nicht erst entstehen zu lassen oder besser damit umgehen zu können. Mal schauen, wie Parki damit zurecht kommt.


Der Neurowissenschaftler Dr. Michael Merzenich betrachtet eines der Geheimnisse der unglaublichen Leistungsfähigkeit des Gehirns: seine Fähigkeit, sich selbst aktiv neu zu vernetzen. Merzenich untersucht Wege, die Hirnplastizität zu nutzen, um unsere Fertigkeiten zu verbessern und verloren gegangene Funktion wiederzuerlangen.



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Bei den Recherchen bin ich auf brainHQ Poistive Science, ein Unternehmen von Dr. Merzenich, gestoßen. https://www.brainhq.com/?v4=true&fr=y.


„Die 36 Wissenschaftler von Positive Science arbeiten an fünf Gebieten, die mit fortschreitendem Alter oft in Mitleidenschaft gezogen werden. Sie entwickeln die Übungen, die dem Gehirn zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Reihenfolge die Impulse geben, die zur plastischen Veränderung nötig sind.“ (Seite 99, Neustart).


Ich bin gespannt, was dort erarbeitet wurde und welche Übungen bereits entwickelt worden sind. Das braucht mehr Aufmerksamkeit und jetzt gehe ich zum Yoga. 🧘‍♀️🧘‍♀️ Und hier heißt es natürlich, insbesondere wenn es ordentlich weh tut,

SMILE 😂

 
 
 

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