Time goes by
- Horst

- 21. Juli 2024
- 2 Min. Lesezeit

Wenn ich so auf die drei Besuche hier im Treatmenthouse zurückschaue, dann sind sie wirklich alle komplett unterschiedlich. Das Treatmenthouse hat gerade erst wieder aufgemacht und ich bin in der Regel der zweite Gast. Einmal war ich sogar vor Vijay da, der noch länger in Deutschland war.
Nach und nach sind meistens nur eine Handvoll Gäste da, und jeder nimmt mit seiner Persönlichkeit direkten Einfluss auf die Gemeinschaft. Dieses Jahr gibt es keine Grüppchen, und irgendwie sind alle sehr offen, machen ihr eigenes Ding und sind sich trotzdem verblüffend nah.

Vijay scheint es sehr zu genießen, dass Gesche und ihr Sohn da sind.
Hier ist der korrigierte Text:
Jörg praktiziert Jiu-Jitsu sehr intensiv und mit viel Begeisterung. Es ist ein wichtiger Bestandteil in seinem Leben. Natürlich haben wir uns dafür interessiert, wie sich das anfühlt, und er hat uns erste kleine Einblicke gegeben.
Allein die Aufwärmübungen sind, wie man sieht, schon anspruchsvoll. Aber jetzt noch etwas anzufangen, würde mich, glaube ich, total aus dem Rhythmus bringen. Ich habe jetzt schon das Problem, alle Dinge so zu sortieren, dass sie wirken.

Es ist schon spannend, die unterschiedlichen Welten, in denen jeder lebt, kennenzulernen und sich davon inspirieren zu lassen. Gestern ging es beispielsweise um Bücher der Harvard Medical School, insbesondere um "The Harvard Medical School Guide to Men's Health: Lessons from the Harvard Men's Health Studies (Well-Being Centre = Centre Du Mieux-Être (Collection))".
Special Treatment.
Ich habe schon seit längerer Zeit immer wieder Schmerzen in der rechten Hüfte. Immer wenn sich Vijay und Achu diesem Thema annehmen, kann man sicher sein, dass es intensiv wird. Wenn dich der eine auf der Matte fixiert und der andere seine ganze Kraft in der Fußmassage genau dort einsetzt, wo der Schmerz sitzt, dann geht es ordentlich zur Sache. Aber es hilft, und die Hüfte wird jedes Mal besser. Ich finde es jedes Mal wieder verblüffend, welche Antworten hier auf welche Ereignisse gegeben werden. Wie sich Vijay und Achu hineinspüren, empfinde ich als hohe Kunst. Diese Ayurveda-Kur hilft mir wirklich kolossal.
Zurück zu "Times goes by" Die Zeit ist unglaublich schnell vergangen, und am Freitag geht es schon wieder zurück nach Hause. Es war einfach wieder ganz großartig und unglaublich intensiv in vielerlei Hinsicht. Ich bin sehr dankbar, dass ich das Privileg habe, diese Ayurveda-Kur wahrnehmen zu können. Zwischen den Welten zu wandern und sich das Beste herauszusuchen, empfinde ich als ein großes Geschenk.Und zum heutigen Abschluss noch ein paar Bilder.




























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