Keep Moving

Eins kann man schon mal sicher sagen, „Parki“ hat meinem Leben schon ganz schön in Bewegung gebracht. Nicht, dass ich mich vorher nicht bewegt hätte, aber es hat nochmal eine andere Qualität angenommen.

Früher hat es mir einfach nur Spaß gemacht, die Schuhe anzuziehen und Joggen zu gehen. Heute ist Bewegung einfach unbedingt notwendig. Gut, dass es mir immer noch Spaß macht.

Das Ziel ist, eine weiter Entwicklung zu vermeiden, den Status Quo möglichst zu festigen und wenn es irgendwie geht, auch wieder etwas zurück zu drehen.

Das ist mit der klassischen Schulmedizin aus meiner Sicht alleine nicht lösbar. Deswegen ist gezielte intensive Bewegung, die Suche nach komplementären Behandlungsformen und die Beschäftigung mit der Neuro Plastizität in den Mittelpunkt meines Lebens gerückt.

In Bewegung sein

Aus meiner Sicht gibt es nicht nur die eine Antwort, sondern es ist sinnvoll, unterschiedliche Dinge miteinander zu kombinieren. Der Ersatz des Autos durch das E-Bike bringt in der normalen Woche schon einmal ordentlich frische Luft und mindestens 100 km. Durch die Methodik der Neuro Athletik ist mein Training zu Hause auf ein sehr wirkungsvolles Level gehoben worden. Darin ist jetzt auch das Sprachtraining integriert. Das Boxtraining in der Gruppe macht einfach nur Spaß und Restorative Yoga gibt mir die notwendige Ruhe und Entspannung. Akupunktur und Ayurveda sind neu in mein Leben eingetreten. Über das Erleben und die Wirkung der Kur im Treatmenthouse erzähle ich ja die ein oder andere Geschichte hier im Blog. Vielleicht findest du in dieser Übersicht etwas Inspirierendes.

Erste Erfahrung in Richtung Neuroplastizität konnte ich mit der Teilnahme an der tVNS Studie sammeln. Die Auswirkung der Stimulation des Vagus Nerv bei Parkinson Patieten stand im Mittelpunkt. Hier möchte noch verschiednes ausprobieren. Das nächste große Thema ist die Ernährung noch einmal kritisch zu hinterfragen. Unter dem Strich bleibt natürlich ganz klar:

Keep Moving.